Tipps für die Koniferenhecke

Koniferenhecke - Tipps

Der grüne Sichtschutz

Die Entscheidung für den richtigen Sichtschutz fällt vielen neuen Gartenbesitzern schwer. Schließlich gibt es so viele Möglichkeiten. Holzzaun und Mauer sind sicherlich funktionell, aber nicht jedermanns Geschmack. Wem ein natürlicher Sichtschutz besser gefällt, sollte eine Koniferenhecke in Betracht ziehen.

Warum ausgerechnet Koniferen?

Zum einen sind die Koniferen eine große Familie mit vielen Arten und Sorten. Da ist für jeden die passenden Koniferen in der richtigen Farbe dabei! Hellgrün, dunkelgrün, blau, gelb oder eine zweifarbige Hecke? Alles kein Problem. Außerdem kann man Koniferen relativ einfach selbst einpflanzen. Auch in der Pflege sind diese Nadelgehölze recht anspruchslos. Je nach Sorte können Koniferen sehr hoch werden. Mit etwas Geduld und der richtigen Pflege schaut Ihnen keiner mehr in den Garten.

Die meisten Koniferen sind außerdem immergrün. Während sich der Garten in den kalten Monaten im Winterschlaf befindet, ist zumindest Ihre Hecke immer noch grün. Eine der wenigen sommergrünen Koniferen ist die Wassertanne, auch Urweltmammutbaum genannt. Die Herbstfärbung dieser Konifere ist besonders schön. Zu Beginn des Herbsts färben sich die grünen Nadeln erst rosa-gelb, dann rot und zuletzt kupferbraun, bevor die Nadeln ausfallen. Ein wahres Schauspiel!

Koniferenhecke kaufen *Werbung

Für die Anschaffung einer Hecke bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Eine gute und günstige Alternative ist dabei der Shop für Koniferenhecken. Hier hat man eine gute Übersicht der unterschiedlichen Gattungen und deren Eigenschaften. So kann man sich in Ruhe und bequem zu Hause mit dem Thema auseinandersetzen. Grundsätzlich hat man 3 Möglichkeiten bei der Wurzelart … Wurzelballen, Topf oder Fertighecke. Die Bestellung funktioniert dann bequem online.

Koniferenhecke pflanzen

Koniferen sind sehr robust und gleichzeitig sehr empfindlich. Eine frisch gepflanzte Konifere benötigt einige Zeit, bis sie sich fest im Boden verwurzelt hat. In dieser Zeit sollten Sie Ihrer Koniferenhecke besondere Aufmerksamkeit schenken. Vor allem, wenn es besonders warm und trocken ist, dürfen die jungen Pflanzen nicht austrocknen. Unser Gieß-Tipp: Graben Sie in der Nähe des Stamms ein kleines Loch und füllen Sie dies mit Wasser. Das sorgt dafür, dass das Wasser nicht seitlich abläuft und auch wirklich dort ankommt, wo es hin soll: zu den Wurzeln. Eine fest verwurzelte, gut akklimatisierte Konifere kann hingegen nichts so leicht erschüttern.

Zur Familie der Koniferen gehören mehr als hundert verschiedene Sorten. Hierzulande sind die Thujen, Eiben, Scheinzypressen und Leyland-Zypressen besonders beliebt. Die verschiedenen Koniferen unterscheiden sich natürlich alle etwas voneinander. Die eine wächst zum Beispiel schneller als die andere. Welche Konifere am besten zu Ihnen passt, hängt also ganz von Ihren persönlichen Wünschen und Vorlieben ab.

Eiben (Taxus) gehören zum Beispiel zu den langsam wachsenden Koniferen. Da sie nur sehr langsam wachsen, müssen sie nur selten geschnitten werden. Eiben sind deswegen die perfekte Wahl für pflegeleichte Gärten, Gartenanfänger oder Gartenbesitzern ohne grünen Daumen. Leyland- Zypressen hingegen sind wahre Weltmeister im Wachsen. Schnellwachsende Heckenpflanzen haben den Vorteil, dass die Koniferenhecke innerhalb weniger Monate komplett zuwächst. Der Nachteil ist, dass sie häufiger geschnitten werden muss.

Fertighecken für Eilige

Es ist mittlerweile überhaupt kein Problem mehr, seine Pflanzen im Internet zu bestellen. Die Transporttechnologien werden immer besser und das bedeutet, dass immer größere Pflanzen und Bäume transportiert werden können. Wer seiner Koniferenhecke nicht beim Wachsen zugucken möchte, bestellt einfach „eine fertige Hecke“. Fertighecken sind ein Meter breite Elemente. Die Koniferen sind bereits groß und dicht verwachsen. Die Fertighecken werden direkt in die Erde eingepflanzt. Innerhalb weniger Stunden haben sie so eine fertige, blickdichte, schöne Hecke!

*Werbung: Der Shop ist im Beitrag verlinkt. Der Inhalt und die Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. 

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